Mercedes-Benz schafft neue Marke für Elektromobilität: EQ
Auf dem Pariser Autosalon präsentiert Mercedes-Benz seine neue Produktmarke für Elektromobilität: EQ. Der Name EQ steht für „Electric Intelligence“ und leitet sich von den Mercedes-Benz Markenwerten „Emotion und Intelligenz“ ab. Noch in dieser Dekade startet das erste EQ Serienmodell im SUV-Segment. Es folgt eine Modelloffensive, die sukzessive das Portfolio von Mercedes-Benz Cars mit elektrifizierten Modellen ergänzen wird.
EQ schafft klare Orientierung für Kunden
Das Portfolio von EQ umfasst alle künftigen batterieelektrisch angetriebenen Automobile sowie die dazugehörigen Produkte und Dienstleistungen von Mercedes‑Benz.
Für elektrifizierte Automobile bietet Mercedes-Benz schon heute eine passende Lade-Infrastruktur an, darunter eine Wallbox als Schnellladestation für Zuhause, die kostenlose App „Charge&Pay“ für das komfortable Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen sowie für Hausbesitzer und Unternehmen stationäre Energiespeicher für Strom aus Photovoltaik- oder Solaranlagen. All diese Produkte und Services werden künftig unter EQ gebündelt. Damit schafft Mercedes‑B enz ein konsistentes und klares Erscheinungsbild für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen mit dem Stern.
Generation EQ – neue Studie zur neuen Marke
Zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse erzeugen je nach Ausbaustufe eine Gesamtleistung von bis zu 300 kW. und ein maximales Drehmoment von bis zu 700 Newtonmeter. „Generation EQ“ erreicht Tempo 100 in weniger als fünf Sekunden. In Kombination mit der intelligenten Betriebsstrategie von Mercedes‑Benz erzielt „Generation EQ“ eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern.
Die neuen batterieelektrischen Modelle erhalten ein eigenständiges Design in „Elektro-Ästhetik“. Dazu gehören unter anderem eine neue Form des Kühlergrills und eine neue Lichtsignatur. Auch das Interieur ist von der neuartigen „ Elektro-Ästhetik“ geprägt. Das komplett neue Bedien- und Anzeigekonzept „Generation EQ“ kommt bis auf die Mercedes-typische elektrische Sitzverstellung ohne klassische Schalter aus. Im fahrerorientierten Cockpit liegt der Fokus auf einer unkomplizierten, touch-basierten Bedienung. Mit dem digitalen Bedienerlebnis differenziert sich der „Generation EQ“ von der bekannten Bedienlogik heutiger Fahrzeuge und gibt einen Ausblick in die Zukunft der User Interaction bei Mercedes‑Benz.
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