Mercedes-AMG GT R: The Beast of the Green Hell (Bilder, Videos, Infos)

Nun wissen wir also, was Mercedes-AMG mit den „Beast of Green Hell“ – Videos angekündigt hat: Den Über-AMG-GT, den Rennwagen für die Straße!
Noch nie hat Mercedes‑AMG so viel Motorsport-Technologie in ein Serienfahrzeug integriert wie in den neuen AMG GT R. Das Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, der 430 kW/585 PS starke V8-Biturbomotor, das umfangreich modifizierte Fahrwerk, die neue Aerodynamik und der Leichtbau bilden die Grundlagen für ein besonders dynamisches Fahrerlebnis.

Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)
Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)

Schon von weitem verweist die exklusive Sonderfarbe „AMG green hell magno“ auf die Abstammung des Sportwagens, der einen Großteil seiner Entwicklungszeit in der „ Grünen Hölle“ des Nürburgrings verbracht hat. Breitere Kotflügel vorn und hinten ermöglichen mehr Spurweite für optimale Traktion und noch höhere Kurvengeschwindigkeiten. Die neue Frontschürze mit aktiven Elementen, der große Heckflügel und die neue Heckschürze mit Doppel-Diffusor steigern die aerodynamische Effizienz und tragen zum optimalen Grip bei. Auch die leichten Schmiederäder mit serienmäßigen Cup-Reifen sind auf höchste Fahrdynamik getrimmt. Das gilt ebenso für weitere Neuerungen, wie die aktive Hinterachslenkung, die neunfach justierbare Traktionskontrolle und das verstellbare Gewindefahrwerk mit zusätzlicher elektronischer Regelung. Die besondere Stellung des AMG GT R wird darüber hinaus mit dem neuen AMG Panamericana Grill betont. Dessen charakteristische Form mit vertikalen Streben feierte beim Kundensport-Rennwagen Mercedes‑AMG GT3 seine Weltpremiere und kennzeichnet nun erstmals auch ein AMG Serienfahrzeug.

Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)
Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)

Die Daten im Überblick

Mercedes-AMG GT R
Motor 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung
Hubraum 3982 cm3
Leistung 430 kW (585 PS) bei 6250/min
Max. Drehmoment 700 Nm bei 1900-5500/min
Antrieb auf die Hinterräder
Getriebe AMG SPEEDSHIFT DCT 7‑Gang Doppelkupplungsgetriebe
Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert  

15,0/9,2/11,4 l/100 km

CO2-Emissionen kombiniert 259 g/km
Effizienzklasse G
Gewicht (DIN/EG) 1555*/1630**
Leistungsgewicht 2,66*/2,79** kg/PS
Beschleunigung 0-100 km/h 3,6 s
Höchstgeschwindigkeit 318 km/h

*Leergewicht fahrfertig nach DIN ohne Fahrer und Gepäck; **Leergewicht fahrfertig nach EG inklusive Fahrer (75 kg)

Enge Zusammenarbeit von Design und Aerodynamik

Bei der Entwicklung des neuen AMG GT R haben Aerodynamiker und Designer noch intensiver zusammengearbeitet. Die AMG Design-Sprache bildet die Basis für den insgesamt deutlich expressiveren Auftritt und den sehr eigenständigen Look. Form follows function, and function supports form: Alle Elemente bergen einen technischen Nutzen in sich und tragen zur erhöhten Fahrdynamik bei; gleichzeitig adaptierten die Aerodynamiker die Wünsche der Designer. Die vernetzte Zusammenarbeit führte sogar zu einer Innovation, die inzwischen zum Patent angemeldet ist.

Ohne viel geschriebenen Text erklärt ein AMG-Aerodynamiker die Besonderheiten am besten selbst im Video.

Das Ergebnis: Alle aerodynamischen Maßnahmen zusammen erhöhen den Bodenkontakt bei Höchstgeschwindigkeit um 155 Kilogramm im Vergleich zum AMG GT.

AMG GT R im Windkanal, aktives Aerodynamik-Profil im Unterboden (offen) (Bild: Daimler AG)
AMG GT R im Windkanal, aktives Aerodynamik-Profil im Unterboden (offen) (Bild: Daimler AG)

Individuelles Set-up: AMG Gewindefahrwerk

Auch das Fahrwerk des neuen AMG Hochleistungssportlers ist konsequent auf den Rennstreckeneinsatz ausgelegt. Zur Reduzierung der ungefederten Massen sind Dreieckslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse komplett aus geschmiedetem Aluminium gefertigt.

Speziell für den AMG GT R wurde das neue AMG Gewindefahrwerk entwickelt. Wie im professionellen Motorsport kann der Fahrer sein persönliches Set-up wählen und die Federbasis mechanisch stufenlos einstellen. Damit lassen sich das Nick- und Wankverhalten sowie die Traktion des AMG GT R gezielt beeinflussen, um sie den eigenen Bedürfnissen oder der jeweiligen Rennstrecke anzupassen.

Das Gewindefahrwerk ist mit der stufenlosen, adaptiven Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL kombiniert. Das System wird elektronisch geregelt und passt die Dämpfung automatisch an jedem Rad jeweils der aktuellen Fahrsituation, der Geschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand an. Die Modulation der Dämpferkennlinien erfolgt schnell und präzise über getrennte Ventile für die Zug- und Druckrichtung in den Dämpfern. Eine Verhärtung der Dämpferrate, zum Beispiel in Kurven oder beim Bremsen, reduziert wirkungsvoll Wankbewegungen. Die kontinuierliche Anpassung der Dämpfung auf die jeweilige Geschwindigkeit garantiert auch bei höherem Tempo stets den bestmöglichen Fahrbahnkontakt und trägt damit zu mehr Sicherheit bei.

Zu den konventionellen Fahrwerksmaßnahmen gehören die breitere Spur vorn und hinten sowie die serienmäßigen Sportreifen vom Typ Michelin Pilot Sport Cup 2, vorn in der Dimension 275/35 ZR 19, hinten in 325/30 ZR 20. Der straßenzugelassene Rennreifen ermöglicht schnellere Runden und bis zu 50 Prozent mehr Laufleistung auf der Rennstrecke.

Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)
Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)

Agilität und Stabilität: die aktive Hinterachslenkung

Noch feinfühliger reagiert der neue AMG GT R dank der serienmäßigen, aktiven Hinterachslenkung, die erstmals bei einem Mercedes-AMG Modell zum Einsatz kommt. Das System bietet eine ideale Kombination aus Agilität und Stabilität – Fahreigenschaften, die normalerweise im Gegensatz zueinander stehen.

Beim AMG GT R ersetzen zwei Lenkungsaktuatoren die konventionellen Spurlenker der Hinterachse. Herzstück des Systems sind zwei elektromechanische Aktuatoren (Elektromotoren mit Spindeltrieb), die keine mechanische Verbindung zum Lenkrad haben. Dieses „By-wire“-System verstellt elektronisch gesteuert die Hinterräder in einem vordefinierten Kennfeld. Die Spurwinkeländerung beträgt beim AMG GT R maximal 1,5 Grad am Hinterrad.

Bis Tempo 100 km/h werden die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zu den Vorderrädern eingeschlagen. Dies entspricht einer virtuellen Verkürzung des Radstandes. Vorteil: Der AMG GT R lenkt deutlich agiler in Kurven ein, macht dadurch noch mehr Fahrvergnügen und erfordert weniger Lenkarbeit – insbesondere auf gewundenen kleinen Straßen, engen Rennstrecken mit vielen Richtungswechseln oder beim Slalom. Weitere Vorteile sind zudem die erhöhte Handlichkeit und der reduzierte Wendekreis in täglichen Fahrsituationen – wie etwa beim Abbiegen oder Einparken.

Fährt der AMG GT R schneller als 100 km/h, schlägt das System die Hinterräder parallel zu den Vorderrädern ein. Dies entspricht einer virtuellen Verlängerung des Radstandes und verbessert spürbar die Fahrstabilität. Gleichzeitig baut sich bei Richtungswechseln die Seitenkraft an den Hinterrädern deutlich schneller auf, was die Reaktion auf Lenkbefehle beschleunigt. Der Fahrer registriert außerdem, dass der AMG GT R massiven Hinterachsgrip und große Stabilität bei schnellen Richtungswechseln zeigt, ohne den sonst spürbaren Anlegeeffekt des Hecks.

Die aktive Hinterachslenkung verbessert nicht nur das Handling in Kurven, sondern unterstützt den Fahrer auch bei plötzlichen Ausweichmanövern und erhöht damit die aktive Sicherheit. Das macht den AMG GT R im Grenzbereich leichter beherrschbar.

Das serienmäßige 3-Stufen-ESP® mit den Funktionen „ ESP ON“, „ESP SPORT Handling Mode“ und „ESP OFF“ ist mit dem Sperrdifferenzial vernetzt und optimal auf die hohe Fahrdynamik des AMG GT R abgestimmt. Die Programmierung für den ESP OFF Modus ist dem AMG GT3 entnommen.

Grip hoch neun: die AMG TRACTION CONTROL

Im ESP OFF Modus kann der Fahrer mit einer weiteren Innovation das Fahrverhalten des AMG GT R noch individueller beeinflussen. Die neue AMG TRACTION CONTROL stammt ebenfalls direkt aus dem Motorsport. Sie ermöglicht es dem Fahrer, den Schlupf an der angetriebenen Hinterachse in neun Stufen vorzuwählen, und zwar wie im aktuellen AMG GT3 isoliert sie nur den Antriebsschlupf ohne die Stabilisierung durch das ESP®. Dazu sind entsprechende Kennfelder in der Fahrzeugelektronik programmiert.

Die Bedienung erfolgt mit einem speziellen Drehregler, der sich in der Mittelkonsole unterhalb der Lüftungsdüsen befindet. Je nach Einstellung wird mehr oder weniger Schlupf an den Hinterrädern zugelassen – sehr hilfreich bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen. Stufe eins ist für Fahrten bei Nässe mit hohen Sicherheitsreserven programmiert. Stufe neun lässt den maximalen Schlupf an der Hinterachse zu. Ein Leuchtband mit LED-Punkten um den Drehregler zeigt die jeweilige Einstellung an – auch diese Anzeigelogik entstammt dem Rennsport. Zusätzlich wird die Einstellung im Zentraldisplay des Kombiinstruments angezeigt.

Die AMG Entwicklung weist einen wesentlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen auf: Sie arbeitet vorausschauend mit Hilfe eines virtuellen µ(mü)-Simulators sowie weiterer Daten, die von einem Steuergerät in Sekunden-bruchteilen verarbeitet werden. Abhängig von der gewählten Stufe der AMG TRACTION CONTROL wird der maximal zulässige Antriebsschlupf der Hinterräder berechnet. Wenn die Räder beim Beschleunigen diesen Schlupfwert erreichen, wird die Motorleistung von der Traktionskontrolle so moduliert, dass der Wert nicht überschritten wird und das Fahrzeug mit diesem vorgegebenen Schlupf weiterbeschleunigt. Darüber hinaus wird auch die Wirkungsweise der elektronischen Differenzialsperre in die Verstellbarkeit eingeschlossen. Die Regelung geschieht daher ohne Verzögerung und erhöht so das Fahrvergnügen und die Performance weiter.

Elektronisch geregelt: das Hinterachs-Sperrdifferenzial

Serienmäßig verfügt der AMG GT R über ein elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial, das in das kompakte Getriebegehäuse integriert ist. Seine feinfühlige und schnelle Regelung verschiebt den fahrphysikalischen Grenzbereich weiter nach oben. Nicht nur die Traktion der Antriebsräder wird weiter verbessert, auch die Kurvengeschwindigkeiten im Grenzbereich steigen an. Das System arbeitet mit einer variablen Sperrwirkung im Zug- und Schubbetrieb und ist optimal auf unterschiedliche Fahrzustände und Fahrbahnreibwerte abgestimmt.

Ready to race: das Interieur-Design

Um dem Fahrer des neuen AMG GT R optimale Arbeitsbedingungen zu bieten, ist auch das Interieur stark vom Motorsport inspiriert. Serienmäßig sind extrem leichte, mechanisch verstellbare AMG Sportschalensitze in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA an Bord. Sie bieten auch bei extremen Fahrmanövern den nötigen Seitenhalt.

Carbon beim Mercedes-AMG GT 3

Carbon kommt beispielsweise als Material für die vorderen Kotflügel, das Dach und die Torque Tube zwischen Motor und Getriebe zum Einsatz.

Mit nur noch 13,9 Kilogramm Gewicht ist die Torque Tube aus Carbon rund 40 Prozent leichter als das bereits gewichtsoptimierte Bauteil aus Aluminium im AMG GT. Als Strukturbauteil stellt sie innerhalb des Transaxle-Triebstrangs eine äußerst biege- und torsionssteife Verbindung zwischen Motor und Getriebe her. Sie ermöglicht eine sehr direkte und fahrdynamisch günstige Triebstranganbindung und trägt außerdem zur ausgeglichenen Gewichtsverteilung des Fahrzeuges bei.

Neu: Tunnelkreuz aus Carbon für höchste Torsionssteifigkeit

Mit einem neu konstruierten Leichtbau-Strukturelement konnten die AMG Experten nicht nur das Gewicht senken, sondern auch die Torsionssteifigkeit erhöhen. Das neue Tunnelkreuz des AMG GT R aus Carbon ersetzt drei andere Bauteile des GT aus Aluminium. Das Kreuz ist unterhalb der Abgasanlage und der Torque Tube montiert.

Es versteift die Karosserie nochmals deutlich gegenüber den hohen Torsionsbelastungen, die im Rennbetrieb auftreten. Dazu stützt es die beiden Fahrzeugseiten im Bereich des Tunnels für die Torque Tube noch besser gegeneinander ab. Dadurch wird die Torsionssteifigkeit signifikant um 7,5 Prozent erhöht. Diese Steigerung ist besonders bemerkenswert, denn schon der Basis-AMG GT zeichnet sich durch seine hohe Verwindungssteifigkeit aus. Der Fahrer erhält schon auf den ersten Metern einen äußerst präzisen Fahreindruck, der auch bei extremer Fahrzeugbelastung im fahrdynamischen Grenzbereich weiterbesteht. Durch die höhere Aufbauruhe lässt sich der AMG GT R bei schwierigen Rennstreckenbedingungen wie zum Beispiel schnellen Kurven mit Bodenwellen noch besser kontrollieren und erfordert weniger Lenkarbeit.

Standfest und konsequent zupackend: die Bremsen

Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)
Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)

Exzellente Verzögerungswerte und hohe Standfestigkeit erlaubt die Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben mit 390 Millimetern Durchmesser an der Vorderachse und 360 Millimetern an der Hinterachse. Die Bremssättel sind gelb lackiert.

Auf Wunsch ist eine Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage erhältlich. Ihre Vorzüge: Sie spart ebenfalls Gewicht, und zwar 17 Kilogramm, hat eine höhere Lebensdauer und eine noch bessere Standfestigkeit durch die Keramik-Bremsscheiben mit 402 Millimetern Durchmesser vorn und 360 Millimetern hinten.

Mehr Leistung, mehr Drehmoment, schnelleres Ansprechen: der Motor

Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)
Mercedes-AMG GT R: Entwickelt in der „Grünen Hölle“, Exterrieur: AMG Green Hell magno (Bild: Daimler AG)

Das Herz des neuen Leistungssportlers pumpt stärker denn je: Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor leistet im AMG GT R 430 kW (585 PS) und damit 55 kW (75 PS) mehr als die bisherige Topmotorisierung im GT S. Das maximale Drehmoment von 700 Newtonmetern steht von 1900 bis 5500/min zur Verfügung.

Die Leistungssteigerung wurde mit Hilfe neuer Turbolader mit einer geänderten Verdichterbearbeitung und kleinerer Wastegate-Steuerdose sowie einer schärferen Applikation der Motorsteuerung erreicht. Der Ladedruck der Turbolader stieg im Vergleich zum AMG GT von 1,2 auf 1,35 bar. Hinzu kommen optimierte Auslasskanäle sowie eine modifizierte Verdichtung. Der gesamte Verbrennungsprozess wurde neu abgestimmt.

Eine darauf angepasste Applikation der Fahrpedalkennlinie, des Ladedruckaufbaus sowie der Getriebeparameter sorgt dafür, dass der Motor noch spontaner auf Lastwechsel anspricht und die Schaltungen noch schneller umgesetzt werden. Zum hochagilen Eindruck trägt auch bei, dass das Zweimassenschwungrad 0,7 Kilogramm weniger wiegt als beim AMG GT S.

Lewis Hamilton & The Beast: Video zum Spaß haben!

Video: Präsentation des Mercedes-AMG GT R

Schön bei diesen Videos ist, dass man ein paar „echte“ Bilder des Renners sieht – und ihn auch hört, ohne dass das alles vor einer „Blue Box“ im Filmstudio entstanden ist.

Die Marktdaten

Der Mercedes-AMG GT R feierte seine Weltpremiere am 24. Juni 2016 auf dem Gelände der Mercedes-Benz World. Sie befindet sich auf der traditionsreichen englischen Rennstrecke Brooklands. Die Verkaufsfreigabe erfolgt am 21. November 2016, die Markteinführung beginnt in Europa im März 2017.

 

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