Vom anderen Stern: die neue S-Klasse

Die neue S-Klasse bietet eine Vielzahl von Innovationen, zum Beispiel in Sachen Unterstützung, Schutz und Interaktion. Die neue S-Klasse nützt die Digitalisierung für ein Auto, das auf die Bedürfnisse und Wünsche von Fahrer und Passagieren reagieren soll.

Die neue Mercedes-Benz S-Klasse wird auf vielen Feldern intelligenter, das Fahrerlebnis ist auf der nächsten Stufe. Zu den digitalen Innovationen unter anderem von MBUX (Mercedes-Benz User Experience) kommen Neuheiten, die den Fahrspaß steigern und ihn gleichzeitig noch sicherer machen: Dazu zählen die Hinterachslenkung mit großem Lenkeinschlag und Sicherheitsinnovationen wie der Fondairbag. Als neue Funktion von PRE-SAFE® Impuls Seite kann das aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL die Karosserie kurz vor einem erkannten Seitenaufprall (beidseitig) anheben. Die weiterentwickelten Fahrassistenzsysteme sind ein weiterer Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren. Dank verbesserter Umfeldsensorik können beispielsweise die Parksysteme den Fahrer nun noch besser beim Rangieren unterstützen. Durch die Einbindung in MBUX erreicht die Visualisierung neue Dimensionen.

Vor rund 70 Jahren hat Mercedes-Benz mit dem Typ 220 den Grundstein für die Modellreihe gelegt. Seit dessen Markteinführung im Jahr 1951 wurden mehr als 4 Millionen
S-Klasse Limousinen an Kunden weltweit ausgeliefert. Die Bezeichnung „S-Klasse“ wurde 1972 mit der Baureihe 116 offiziell eingeführt. Besonders beliebt war die S-Klasse Limousine in den letzten 10 Jahren in China, USA, Südkorea und Deutschland. Insgesamt sind seit der Einführung der jetzt auslaufenden Generation mehr als 500.000 S-Klasse Limousinen verkauft worden.

Die Loyalitätsrate ist bei dieser Baureihe besonders hoch. So entscheiden sich etwa 80 Prozent der Kunden in Westeuropa, die bisher eine S-Klasse gefahren sind, erneut für ein Fahrzeug von Mercedes-Benz. In den USA sind es mehr als 70 Prozent. Die S-Klasse Limousine wird weltweit überwiegend mit langem Radstand verkauft: Etwa 9 von 10 Kunden entscheiden sich für die Langversion der S-Klasse Limousine.

Einige Innovationen im Detail….

Augmented-Reality-Head-up-Display (AR-HUD)

Zwei unterschiedliche Head-up-Displays (HUD) sind auf Wunsch erhältlich, darunter eine innovative AR-Variante mit einem besonders großen Bild. Der Öffnungswinkel des Displays beträgt 10° horizontal und 5° vertikal, das Bild liegt virtuell in einer Entfernung von 10 Metern. Diese Anzeigefläche entspricht einem Monitor mit einer Diagonalen von 77 Zoll. Auf dem AR-HUD werden viele Augmented-Reality-Inhalte für Fahrassistenzsysteme sowie Navigationsinformationen bereitgestellt. Sie verschmelzen für den Fahrer mit der Umgebung vor dem Fahrzeug und können damit zu einer weiteren Verringerung der Ablenkung beitragen. Die bildgebende Einheit (DMD, Digital Mirror Device von Texas Instruments) besteht aus einer hochauflösenden Matrix aus 1,3 Mio. Einzelspiegeln und einer hocheffizienten Lichtquelle. Diese Technologie ist von Beamern im Kino bekannt. In der S-Klasse wird sie erstmals bei Mercedes-Benz für die Erzeugung von Bildern im Head-up-Display eingesetzt.

Drivertainment

In den Vordersitzen integrierte, ohrnahe Lautsprecher ermöglichen einen weiter verbesserten Surround-Sound. Zugleich können mit der neuen Drivertainment-Funktion Informationen des Infotainmentsystems, wie etwa Navigationsansagen und Telefonie, gezielt auf den Fahrerplatz gerichtet werden.

E-ACTIVE BODY CONTROL

Es ergänzt die Luftfederung um eine teiltragende Hydraulik. Dabei trägt die Luftfeder die Grundlast des Fahrzeugaufbaus und regelt langsam das Niveau ein. Die Hydraulik erzeugt dynamische Kräfte, die den Kräften der Luftfeder überlagert sind und den Fahrzeugaufbau aktiv abstützen und dämpfen, z.B. bei Längs- und Querbeschleunigung oder bei der Fahrt auf unebenen Straßen. An jedem Rad ist innerhalb der Achse ein Dämpfer verbaut, der an beiden Arbeitskammern über ein verstellbares Dämpfungsventil sowie einen Hydraulikspeicher verfügt. Der Dämpfer ist über Hydraulikleitungen mit einer intelligenten Motor-Pumpen-Einheit im 48-Volt-Netz verbunden. Durch eine Ansteuerung der Motor-Pumpen-Einheit kann das Öl derart verschoben werden, dass eine Druckdifferenz innerhalb des Dämpfers entsteht, durch die schnell eine aktive Kraft aufgebaut wird. Die Koordination der Motor-Pumpen-Einheiten an allen vier Rädern erfolgt über ein zentrales Steuergerät, das auch die Ventile und den Kompressor für die Luftfeder ansteuert und somit immer das gesamte Fahrwerk kontrolliert.

Hinterachslenkung

Ein Elektromotor treibt über einen Riemen eine Spindelmutter an der Hinterachse an. Dadurch wird die Spindel axial verstellt. Abhängig von der Geschwindigkeit und vom Lenkradwinkel werden die Hinterräder in die gleiche Richtung oder in die entgegengesetzte Richtung wie die Vorderräder eingeschlagen (=gleich- oder gegensinnig). Vereinfacht dargestellt, ergeben sich mehr Agilität und ein kleinerer Wendekreis durch gegensinniges Lenken und mehr Stabilität durch gleichsinniges Lenken. In der S-Klasse kommt der volle Lenkwinkel von zehn Grad besonders bei Parkmanövern zum Einsatz. Die Umgebungsdaten der Fahrzeugsensoren (Radar, Kamera, Ultraschall) werden für große Lenkwinkel genutzt, um den maximalen Winkel an die jeweilige Situation anzupassen. Bei mehr als 60 km/h wird von gegen- auf gleichsinniges Lenken umgestellt. Die verschiedenen Fahrprogramme setzen auf unterschiedliche Lenkstrategien. Im Zentral-Display werden im Fahrprogramm-Menü der jeweilige Winkel an der Hinterachse und die Trajektorien eingeblendet. Die Hinterachslenkung 10° hat einen speziellen Schneeketten-Modus. Aktiviert ihn der Fahrer, wird der Lenkwinkel an der Hinterachse reduziert und das Lenkverhalten an die speziellen Bedingungen auf Schnee angepasst.

ENERGIZING Sitzkinetik

ENERGIZING Sitzkinetik nutzt die elektrische Sitzverstellung. Wählt der Fahrer dieses Programm, werden die Neigung von Sitzkissen und -lehnen während der Fahrt ausgehend von der vom Fahrer oder Beifahrer bestimmten Sitzeinstellung immer wieder geringfügig verstellt. Die Änderungen umfassen nur wenige Grad bzw. Millimeter. Sind Multikontursitze eingebaut, umfasst ENERGIZING Sitzkinetik auch eine Lordosen-Funktion. ENERGIZING Sitzkinetik verbessert die Rückengesundheit. Denn die natürliche Be- und Entlastung von Muskulatur, Gelenken und Bandscheiben kann zur Entspannung der Muskeln und zu einer verbesserten Versorgung von Gelenken und Bandscheiben mit Nährstoffen führen. ENERGIZING Sitzkinetik basiert auf einem patentierten Algorithmus. Die Programme lassen sich bequem und visuell unterstützt über das Zentral-Display von MBUX (Mercedes-Benz User Experience) wählen.

Fondairbag

Zylindrische Röhrenstrukturen werden mit Druckgas aufgeblasen und spannen ein flügelförmiges Gerüst auf. Zwischen den beiden Flügeln entfaltet sich ein großer, zeltartiger Airbag, der sich aufgrund besonderer patentierter Ventile in der Hülle beim Aufstellen mit Umgebungsluft füllt. Die Gestaltung der Ventilfolie hindert diese Luft am Entweichen, wenn der Fondpassagier in den Airbag eintaucht. Das vergleichsweise geringe Volumen der Röhren erlaubt eine schnelle Entfaltung eines relativ großen Airbag-Volumens. Dies geschieht aber mit vergleichsweise geringer Intensität und geringem Verletzungsrisiko, weil die röhrenförmigen Flügel Hindernissen ausweichen. Der Airbag ergänzt die Rückhaltewirkung des Gurtsystems und kann somit Kopf und Nacken so abstützen, dass deren Belastungswerte signifikant sinken. Kombiniert mit einem Beltbag, dem aufblasbaren Sicherheitsgurt, setzt die S-Klasse damit neue Maßstäbe für die Sicherheit der Fondinsassen.

Sprachassistent „Hey Mercedes“

Herkömmliche Sprachbedienungen in Automobilen erfordern von ihren Nutzern bestimmte feststehende Befehle. Dank natürlichem Sprachverstehen gehorcht „Hey Mercedes“ hingegen auf fast jedes Wort, erkennt und begreift nahezu alle Sätze aus den Infotainmentbereichen und der Fahrzeugbedienung in 27 Sprachen. Auch indirekte Sprache wird erkannt, wenn der Nutzer zur Steuerung der Klimatisierung für den Fußraum etwa sagt „Mir ist kalt“ statt des eindeutigen Befehls „Temperatur auf 24 Grad“. Zugleich ist die Sprachbedienung lernfähig. Zum einen stellt sie sich auf den Benutzer und seine Stimme ein und versteht auch Nicht-Muttersprachler besser; zum anderen lernen die Software-Modelle auf dem Server mit der Zeit neue Modewörter oder einen geänderten Sprachgebrauch. Das System antwortet zudem nicht mehr stereotyp, sondern variiert ebenfalls bei der Dialogausgabe. Die grundsätzliche Funktionsweise des Sprachassistenten: Die Spracheingaben werden von Nebengeräuschen befreit, komprimiert und übermittelt. Sowohl die Headunit im Fahrzeug als auch der Server werten die Daten aus und senden eine Antwort zurück. Das System entscheidet, welche Antwort die wahrscheinlichere ist, dann folgt binnen Sekunden die Antwort bzw. Reaktion. Somit antwortet der Sprachassistent auch, wenn keine Connectivity verfügbar ist. „Hey Mercedes“ ist nun auf allen Sitzplätzen individuell verfügbar.

MBUX Interieur-Assistent

Mithilfe von Kameras in der Dachbedieneinheit und lernenden Algorithmen erkennt der MBUX Interieur-Assistent die Wünsche und Absichten der Insassen und denkt mit. Dabei interpretiert er Kopfrichtung, Handbewegungen und Körpersprache und reagiert mit entsprechenden Fahrzeugfunktionen. Wenn der Fahrer über die Schulter nach hinten in Richtung Heckscheibe blickt, öffnet der Interieur-Assistent beispielsweise das Sonnenrollo automatisch. Sucht der Fahrer im Dunkeln etwas auf dem Beifahrersitz, schaltet der Assistent automatisch das Licht ein. Ein Blick in einen Außenspiegel genügt, um ihn direkt verstellen zu können, ohne den jeweiligen Außenspiegel anzuwählen. Auch natürliche Handbewegungen werden erkannt, und Fahrer oder Passagiere können berührungslos das Schiebedach öffnen. Mit Hilfe der Favoriten-Pose (Hand mit zum V gespreizten Zeige- und Mittelfingern) lassen sich bevorzugte Funktionen aufrufen. Fahrer und Passagiere können persönliche Favoriten mit dem System verknüpfen. Neben dem Plus an Bedienkomfort unterstützt der MBUX Interieur-Assistent die Sicherheit. So überprüft er zum Beispiel, ob ein Kindersitz auf dem Beifahrersitz angeschnallt ist.

OLED-Technologie

Die Abkürzung steht für Organic Light Emitting Diode. Im Gegensatz zur LCD-Technologie besteht ein OLED-Display aus mehreren organischen Schichten, die auf einem Kunststoff-Substrat aufgebracht sind. Das OLED-Display sitzt in der S-Klasse hinter einer Scheibe und bietet in Kombination mit den dahinterliegenden Aktuatoren und Kraftsensoren ein ganzheitliches Anzeige- und Bedienerlebnis. OLED-Panels emittieren bei angelegter Spannung Licht und sind anders als LCD nicht auf eine externe Hintergrundbeleuchtung angewiesen. Strom wird nur dort verbraucht, wo auch Pixel leuchten. Das sorgt unter anderem für einen besseren Schwarzwert und noch stärkere Kontraste. Bei typischen Videosequenz-Darstellungen zeigt die OLED-Technologie einen um bis zu 30 Prozent geringeren Energieverbrauch als die LCD-Technologie.

PRE-SAFE® Impuls Seite

Zusätzlich zu den bekannten Funktionen kann die neue S-Klasse bei einem drohenden Seitenaufprall unmittelbar vor der Kollision leicht angehoben werden. Über die seitliche Radarsensorik kann ein potenzieller Seitencrash frühzeitig erkannt und getrackt werden. Als Aktor dient das aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL, das das Fahrzeug um bis zu 80 Millimeter nach oben bewegen kann. Die Folge ist eine Entlastung der Türstrukturen, da der Schweller durch die erhöhte Position einen größeren Teil der Lasteinleitung übernehmen kann. Somit können sich die Deformationen der Fahrgastzelle und die damit einhergehende Belastung der Insassen verringern.

Smart-Home

Mit der MBUX Smart Home-Funktion wird die S-Klasse jetzt zur Schaltzentrale auch für die Wohnung: Mobile Intelligenz ermöglicht höchsten Bedienkomfort aus der Ferne. Denn das Zuhause vieler Menschen wird immer intelligenter. Unter dem Oberbegriff „Smart Home“ machen WLAN und Sensoren das Heim kommunikativ: Temperatur und Beleuchtung, Rollläden und Elektrogeräte lassen sich aus der Ferne überwachen und schalten. Bewegungsmelder und Fensterkontakte informieren über erwünschten oder unerwünschten Besuch.

Digital Light: hochauflösende Lichtprojektion mit neuen Funktionen

Digital Light besitzt in jedem Scheinwerfer ein Lichtmodul mit drei extrem lichtstarken LED, deren Licht mit Hilfe von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet wird. Pro Fahrzeug beträgt die Auflösung also über 2,6 Millionen Pixel. Untergebracht sind die Mikrospiegel auf der Fläche eines Daumennagels. Ein Steuergerät mit leistungsstarkem Grafik-Rechner generiert über eine HDMI-ähnliche Verbindung einen permanenten Videostream zu den Spiegeln. Digital Light greift damit die Technik von Videobeamern auf. Zu erkennen ist der neuartige Scheinwerfer in der S-Klasse an seiner konkaven Linse, dem Schriftzug und einer blau leuchtenden Bodenblende.

Das in 1,3 Millionen Pixel gegliederte Licht macht eine punktgenaue Lichtverteilung möglich. Der Fernlichtassistent ist beim Ausblenden von Gegenverkehr oder Verkehrsschildern somit über 100-mal genauer als das 84-Pixel-Licht. Auch die Hell-Dunkel-Grenzen und die Lichtverteilung aller übrigen adaptiven Lichtfunktionen werden mit einer deutlich verbesserten Präzision dargestellt, was beispielsweise im Nebellicht, Autobahnlicht oder Citylicht die Ausleuchtung optimiert.

Revolutionär aber sind neue Assistenzfunktionen:

  • Warnung vor erkannten Baustellen durch die Projektion eines Baggersymbols auf die Fahrbahn
  • Warnung und Markierung durch ein Spotlight auf erkannte Fußgänger am Fahrbahnrand
  • Hinweis auf Ampel, Stoppschild oder Einfahrverbot durch Projektion eines Warnsymbols auf die Fahrbahn
  • Unterstützung auf verengten Fahrbahnen (Baustelle) durch Projektion von Führungsmarkierungen auf die Fahrbahn

Neu ist ebenfalls das topographische Licht. Es berücksichtigt auf der Basis von Daten der Navigationskarten Bergfahrten, insbesondere Kuppen und Senken: Beim Überfahren einer Kuppe beispielsweise leuchtet der Scheinwerfer nicht in den Himmel, sondern wird parallel zur Fahrbahn heruntergeschwenkt. In Senken wird der Lichtkegel angehoben und somit die gewünschte Reichweite erhalten.

Fahrzeugangebot zum Start der S-Klasse

  S 450 4MATICS 500 4MATICS 350 dS 350 d 4MATICS 400 d 4MATIC
Getriebeautomatisch9G-TRONIC
Motor (Baureihe, Anordnung, Zylinderzahl)M 256, R6OM 656, R6
Hubraumcm³2.9992.9992.9252.9252.925
LeistungkW/PS270/367320/435210/286210/286243/330
bei1/min5.500-6.1005.900-6.1003.400-4.6003.400-4.6003.600-4.200
Zus. Leistung EQ BoostkW/PS16/2216/22
max. DrehmomentNm500520600600700
bei1/min1.600-4.5001.800-5.5001.200-3.2001.200-3.2001.200-3.200
Zus. Drehmoment EQ BoostNm250250
Kraftstoffverbrauch komb.[9] NEFZl/100 km8,4-7,8 (8,3-7,8)8,4-7,8 (8,4-7,8)6,7-6,2 (6,7-6,2)6,9-6,4 (6,8-6,3)7,0-6,5 6,9-6,4)
CO2-Emissionen kombiniert1 NEFZg/km191-178 (191-178)192-179 (192-178)176-163 (176-163)183-168 (180-166)186-171 (183-169)
Beschleunigung 0-100 km/hs5,14,96,46,25,4
Höchstgeschwindigkeitkm/h250250250250250

Und hier die Verbrauchswerte nach WLTP[10][11]

  S 450 4MATICS 500 4MATICS 350 dS 350 d 4MATICS 400 d 4MATIC
Kraftstoffverbrauch komb.[12] WLTPl/100 km9,5-7,8 (9,4-7,8)9,5-8,0 (9,4-8,0)7,7-6,4 (7,7-6,4)8,0-6,6 (7,9-6,5)8,0-6,7 (7,9-6,7)
CO2-Emissionen kombiniert4 WLTPg/km215-178 (213-177)216-181 (214-181)204-169 (201-168)211-172 (209-171)211-175 (209-175)

Video (Englisch): Ola Källenius präsentiert einige Funktionen der neuen S-Klasse