Automobile Kurznachrichten 23/2016 – kleingehackt und mundgerecht
#F1istZURUECK: Bis zu 90 EUR Jubiläums-Rabatt auf Formel 1-Tickets in Hockenheim
#F1istZURUECK! Vom 29. – 31. Juli 2016 starten Nico Rosberg und Lewis Hamilton beim Heimrennen von MERCEDES AMG PETRONAS auf dem Hockenheimring. Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums des Großen Preises von Deutschland gewährt Mercedes-Benz jedem Fan bis zu 90 Euro Rabatt auf den normalen Eintrittspreis für Plätze auf der Mercedes-Tribüne.
Vor 90 Jahren wurde am 11. Juli 1926 der erste deutsche Grand Prix auf der AVUS in Berlin ausgetragen. Nach einem spektakulären Rennen im strömenden Regen siegte Rudolf Caracciola in seinem Mercedes 2-l-8-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor. Seitdem siegte insgesamt zwölf Mal ein Fahrzeug mit Mercedes-Power beim Deutschland Grand Prix. Zuletzt bei Nico Rosbergs Heimsieg im Silberpfeil in Hockenheim 2014.
Und so geht’s
- Webseite aufrufen: www.mb4.me/F1istZURUECK
- Promotioncode ins Feld rechts eingeben: Mbsilberpfeil2016-4R6P1W
- Ticketart auswählen: Wochenend- oder Sonntagsticket
- Mercedes-Tribüne auswählen
- Block (Ober- / Unterrang) auswählen
- Plätze auswählen
- Wichtig: Bitte den Plätzen die rabattierten Preise zuordnen: Mercedes-Rabatt
- Tickets in den Warenkorb legen
- Versandart auswählen
- Anmelden und per SEPA-Lastschrift bezahlen
Der Rabatt gilt solange der Vorrat reicht und ausschließlich für Gäste der Mercedes-Tribüne.
Guter Werbegag – ein falscher „Erlkönig“ macht Schlagzeilen
Eine gute Werbeidee hatte ein Renault Autohaus in Dresden. Denn es beklebte einen Renault Talisman, den es am Markt schon gibt, wie einen Erlkönig und stellte ihn vor die Gläserne Fabrik des VW Konzerns. Die Reaktionen in der digitalen Welt ließen nicht lange auf sich warten. Und dort war zu lesen, dass solch tolle Autos nur Audi bauen könnte, dass der neue Passat schick aussehen würde und so weiter… die Klicks auf diesen vermeintlichen Neuling waren war riesig, auch das Video, auf dem dann der „Erlkönig“ enthüllt wurde, brachte noch einige Interessenten auf die Seite.
Eine clevere Idee….
Actros-Sattelzüge als EM-Edition – LA MANNSCHAFT rollt
Die Spieler-Duos (LKW+Hänger) tragen fünf Sterne – vier für Weltmeistertitel, einen aus Stuttgart – und sind vom Kühlergrill bis zum Trailerunterfahrschutz in schicke Teamkleidung gehüllt. Im vorderen Bereich ist das Trikot in schlichter Eleganz gehalten und zeigt das silberne CharterWay-Logo auf schwarzem Grund. Der mittlere Bereich trägt zum einen das Signet des Deutschen Fußballbundes DFB und ist zum anderen großformatig mit dem dynamischen Mercedes-Benz EM-Slogan “Vive La Mannschaft” und den Konterfeis der Kickerkollegen Sami Khedira, Mats Hummels, Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer, Jérôme Boateng, Mesut Özil und Toni Kroos gestaltet. Die Rückseite des Outfits ziert nochmals ein großes „Hoch“ auf das Team. Eine, im Fußball und den Zulassungs-Spielregeln übliche, individuelle Rückennummer findet im unteren Saumbereich ihren Platz.
Saufende Hybriden? Mit Alkohol elektrisch fahren
Nissan bringt den Hybriden versuchsweise den Konsum alkoholischer Flüssigkeiten bei. Denn die neuartigen Hybriden sollen anstelle von Wasserstoff Ethanol tanken können und somit auch an normalen Tankstellen.
Technisch muss das Ethanol hierfür noch in Wasserstoff umgewandelt werden, aber grundsätzlich würde das System funktionieren. Und weil Ethanol aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden kann, wäre es eine Alternative zum herkömmlichen Verbrennungsmotor in Hybriden. Laut Nissan soll man mit diesem saufenden Hybriden über 600 Kilometer weit kommen.
65. Jubiläum – was heißt eigentlich der Name „SETRA“
Die Marke kennst Du – bewusst oder unbewusst – bist Du sogar sicher schon einmal mit einem Setra gefahren. Denn Setra baut Omnibusse – und das nun seit 65 Jahren!
Der Name dieser Firma ist schnell erklärt: „SETRA“ steht einfach für „selbsttragend“. Die Ulmer Fahrzeugwerke Kässbohrer stellte 1951 den ersten „modernen Omnibus“, mit selbsttragender Karosserie, Heckmotor und direktem Antrieb auf die Hinterachse vor.
Liebesgrüße aus Moskau – Daimler Werk in Russland?
Das „Handelsblatt“ hat es dieser Tage schon berichtet, bei Daimler spricht man davon, mit den russischen Behörden „im Gespräch“ zu sein. Aber nach den kursierenden Informationen plant Daimler ein Werk für 30.000 Fahrzeuge für den russischen Markt.
Ziel dieser Aktion wäre natürlich, dass man russische Einfuhrzölle umgehen könnte und damit günstiger anbieten könnte. Im Gegensatz zu VW und BMW (Auftragsproduzent) hat Daimler noch keine Produktionskapazität im Riesenreich.
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